Vitamin C Weiterbildung greift in der Reihe ihrer Elternbildungsabende am 11. Juni ein Thema mit vielen Fragezeichen auf: „ADS in Schule und Elternhaus“. Betroffene Eltern sind oft verunsichert und kommen nicht selten an ihre Grenzen. Andere wissen (zu) wenig über ADS und neigen zum Urteil, das Problem sei mit einer strengeren Erziehung vom Tisch. Was ist dran? Welche Erfahrungen haben Fachleute und wo gibt es gute Nachrichten für Betroffene?
Kinder und Erwachsene mit einer sogenannten Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit Hyperaktivität AD(H)S stossen in ihrem Leben auf vielfältige Probleme. Dass die Diagnose ADS aber nicht nur belastend sein muss, beweisen viele geniale Menschen, die mit dieser Beeinträchtigung Bedeutendes erreichten.
Ursula Ammann, BCB-Beraterin und Vorstandsmitglied der schweizerischen Fachgesellschaft ADHS, coacht in ihrer Beratungspraxis Menschen rund um dieses Thema. Sie begleitet Eltern, die mit ADS-Kindern beschenkt sind, aber auch erwachsene ADS-Betroffene. Besonders empfohlen und hilfreich ist ihr Vortrag auch für Lehrkräfte, die zu einem wichtigen Anteil mitbetroffen sind.
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